Blume vor Schulhaus

Heilpädagogische Förderlehrer:in

Birgit Schönig

Birgit Schönig

Hallo, ich heiße Frau Schönig, also eigentlich Birgit Schönig.

Seit Februar 2020 bin ich an der Schule tätig. In diesem Schuljahr bin ich immer mittwochs und freitags im Schulhaus. Zusätzlich arbeite ich noch an einer weiteren Grundschule.


Ich bin Heilpädagogische Förderlehrerin. Diesen Beruf gibt es nicht so oft. Diese Ausbildung kann man nur direkt bei der Regierung von Bayern absolvieren. Ich bin somit eine Heilpädagogin, die an Schulen arbeitet. Ich fördere Schulkinder, die besonderes Einfühlungsvermögen, Förderung, Differenzierung oder auch Hilfen in ihrem Verhalten benötigen.
Und da in meiner Berufsbezeichnung auch der Förderlehrer enthalten ist, arbeite ich fast so wie ein Förderlehrer. Das heißt, in allen schulischen Bereichen, wie Lesenlernen und Deutsch lernen, Mathematik speziell mit Material erfahren und gutes Verhalten gegenüber anderen Menschen einüben.
Ich helfe auch den Schülern, die emotionale Schwierigkeiten, wie Lustlosigkeit, innere Wut, emotionale Enttäuschungen erleben, die sich schwer konzentrieren können und wenig Ausdauer haben.
Manchmal ist es auch so, dass ich nicht nur mit Kindern in einer Gruppe arbeite, sondern auch mit einzelnen Kindern etwas einübe, oder auch mal einen Leistungstest, also ein Screening durchführe.
Förderpläne schreibe ich dann auch. Den Lehrern erkläre ich Themen zur Sonderpädagogik. Zum Beispiel, wie kann der Lehrer mit Unterweisungsprinzipien oder sonderpädagogischen Prinzipien den Unterricht in der Klasse für alle verbessern oder: was ist eigentlich ein Nachteilsausgleich.
Ab und zu bin ich mit im Unterricht dabei. Da können dann die Lehrerin und ich gemeinsam mit den Kindern etwas erarbeiten.

So, das war´s soweit.
Wir sehen uns!